Lösungen
Für mehrheitsfähige Lösungen
Ich bin zutiefst überzeugt, dass es im politischen «Modell Schweiz» eine starke Mitte braucht, die gesellschaftlich möglichst breit akzeptierten Lösungen zum Durchbruch verhilft. Immer mehr Einwohnerinnen und Einwohner unseres Landes sehen, dass die «Lautsprecher-Politik» der Pol-Parteien unser Land nicht weiterbringt.
Die Legislaturperiode 2023 – 2027 hält für die gewählten Parlamentsmitglieder grosse Herausforderungen bereit:
- Die Eindämmung des Kostenwachstums im Gesundheitswesen, insbesondere in der obligatorischen Krankenversicherung.
- Die Bekämpfung des und Anpassung an den Klimawandel unter Respektierung der Klimaziele von Paris.
- Die Sicherstellung der Versorgungssicherheit unserer Bevölkerung, insbesondere mit elektrischer Energie.
- Die Anpassung unserer Infrastrukturen wie Bahnen, Strassen sowie des verfügbaren Wohnraums an die wachsende Wohnbevölkerung.
- Die Regelung der Frage, wie unser Land mit den enormen Risiken der neuen, international stark verflochtenen Grossbank UBS umgehen soll.
- Die Klärung des Verständnisses der Schweizer Neutralität.
- Nach Jahrzehnten des «Nichtstuns» endlich die Abschaffung der «Heiratsstrafe» bei Steuern und AHV.
- Die Klärung unserer Beziehungen zur Europäischen Union EU.
- Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen.
Dass der «Beobachter» im April 2019 zu meiner Person geschrieben hat: «Mehr Mitte geht nicht.», nehme ich deshalb als Kompliment und als Beleg für meine Volksnähe und dafür, dass ich in bei der Mitte in der richtigen Partei bin. Das zeigt auch mein Profil bei smartvote.