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Stromversorgung und Umweltschutz

Für die Erhaltung unseres Lebensraums

Ich halte mich sehr gerne in der Natur auf. Als Skifahrer, Wanderer, Fischer oder Biker. Als Präsident des Schweizer Tourismus-Verbandes weiss ich, dass eine intakte Natur und Landschaft ein wichtiger Standortvorteil für unser Land sind. Als Mitglied der Kommission für Umwelt, Raumplanung, Energie (UREK-N) kann ich mich «an vorderster Front» für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einsetzen. Auch das braucht «Mitte» und Kompromisse für Lösungen. Wir alle wollen beispielsweise eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien. Das bringt Konflikte zwischen dem Schutz und der Nutzung unserer Umwelt. Für mich hat mit Blick auf den Klimawandel die Dekarbonisierung, d.h. der Ersatz fossiler Energieträger durch Strom aus erneuerbarer Produktion, oberste Priorität. Dafür bin ich bereit, auf sauberen Planungen beruhende Eingriffe in die Natur und Landschaft in Kauf zu nehmen. Konkret

 

  • habe ich das CO2-Gesetz im Parlament und im Abstimmungskampf unterstützt.
  • unterstütze ich in der Volksabstimmung vom 18. Juni 2023 das als Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative konzipierte Klimagesetz.
  • unterstütze ich die Revision des Umweltschutzgesetzes für die Förderung der Kreislaufwirtschaft.
  • unterstütze ich den sogenannten «Mantelerlass», mit dem der rasche Zubau erneuerbarer Energieproduktionskapazitäten gefördert wird.
  • habe ich den dringlichen Bundesgesetzen «Solarexpress» und «Windexpress» zugestimmt.